Weblesungen

Fünfundvierzig »

Jürgen Müller

wurde in die Hamburger Bombennächte hineingeboren, wuchs im Nachkriegs-Hamburg auf, wo er noch heute mit seiner Ehefrau und einem Hund lebt. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und einigen beruflichen Irrwegen, verantwortet er zuletzt die internationale Informatik eines namenhaften Industrieunternehmens. Längere Segelreisen führen ihn nach Schottland, Norwegen und den Polarkreis, für die er mehrere Auszeichnungen erhält. In dieser Zeit beginnt er, seine ersten Shortstorys zu veröffentlichen. Nach seinem zweiten Krimi „Schöner sterben …“ ist ein weiterer Roman „Vom Esel im Galopp verloren“ entstanden. Ein Junge zwischen Kriegs- und Nachkriegszeit. Die Geschichte „Fünfundvierzig“ stammt daraus. Er ist Mitglied der Hamburger Autorengruppe „Blut&Feder“.

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Die Weblesungen »

Bei den Weblesungen stellen sich Autorinnen und Autoren aus dem Raum Hamburg mit Lese-Beiträgen von vier bis fünf Minuten Länge vor. Die Weblesungen werden im Auftrag der Kulturbehörde Hamburg organisiert. Das Archiv umfasst inzwischen fast 1000 Podcasts. Aufgebaut wurde es von Rüdiger Kässner » , der die Weblesungen von 1998 bis 2018 betreute.