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Sonntag 14.07.2024
Lesung mit Volha Hapeyeva
»Zeilen, die uns verbinden«
Volha Hapeyeva, Foto: Harald Krichel, Wikipedia
Die Autorin, Übersetzerin und Linguistin Volha Hapeyeva, die als Sommerresidentin im Heine-Haus-Hamburg zu Gast ist, liest aus ihren Werken. Moderation: Jan Ehlert.
Volha Hapeyeva, geboren 1982 in Minsk, ist eine belarusische Autorin (Prosa, Lyrik, Drama, Kinderbuch), Übersetzerin und promovierte Linguistin. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Ihre Gedichte wurden in mehr als zehn Sprachen übertragen; 2020 erschien auf Deutsch »Mutantengarten«, 2023 »Trapezherz«, in diesem Jahr ist im Droschl Verlag ihr neuer Roman »Samota. Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber« erschienen. Im Zentrum des Romans steht die Empathie und die Frage, warum sie so vielen Menschen fehlt oder abhandengekommen ist. Ein geheimnisvolles, verspieltes Buch mit Noir-Elementen und magischem Realismus, das für nicht weniger einsteht als eine bessere Welt und ein glückliches, friedvolles Miteinander.
Heine-Haus Hamburg, Elbchaussee 31, 11.30 Uhr, € 10,–/3,–