Volker Strübing, mehrfacher Champion des deutschsprachigen Poetry Slam und ein „im Körper eines Schriftstellers geborener Seemann und Erfinder“, wie die Ankündigung verspricht, präsentiert eine „Soloshow“, in der er von „Seekühen, Einhörnern und Flugzeugabstürzen“ erzählen wird, aber auch „der Frau mit der Knochensäge über die Schulter“ schauen will und einige der „tiefsten Geheimnisse der Liebe“ aufdeckt.
Norbert F. Pötzl und Rainer Traub präsentieren im Gespräch mit Prof. Dr. Peter Wende das neu erschienene „Spiegel Geschichte“-Heft über den Aufstieg und Niedergang des Vereinigten Königreichs, das über Jahrhunderte die größte Kolonialmacht der Welt war. Noch 1922 umfasste das British Empire mit 458 Millionen Menschen ein Viertel der damaligen Weltbevölkerung. Die globale Entkolonialisierungsbewegung im 20. Jahrhundert brachte auch den britischen Territorien die Unabhängigkeit, doch sind viele von ihnen bis heute im Commonwealth mit dem Vereinigten Königreich verbunden.
Offene Lesebühne, bei der Texte vorgetragen, gesungen und natürlich auch geslamt werden dürfen. Wer vorlesen möchte, meldet sich ab 18.45 Uhr an. Musik: Silke Behrens, Saxophon. Moderation: Petra Klose.
Ort: BeLaMi, Holtenklinkerstr. 26, 19.30 Uhr. Eintritt frei. Weitere Infos gibt es auf der Website des Textlabors unter http://www.textlabor-b.de.
Poetry Slam
Dichter im Kampf ums lange Horn
Endlich ist es auch in Langenhorn soweit, das Kulturhaus „ella“ veranstaltet zum ersten Mal den „ella-Slam“ und „einige der besten Poeten des Nordens“ treten an, um die Gunst des Publikums, Ruhm und Ehre zu gewinnen und – das lange Horn. Moderation: Danny Grimpe, Joanne Dietze.
