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17. Comicfestival Hamburg
Vom 4. bis zum 06. Oktober präsentiert das 18. Comicfestival Hamburg neben Einzel- und Gruppenausstellungen auch wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, bei dem Autor:innen und Comickünstler:innen mit Lesungen, Podien, Workshops und Führungen durch die Stadt gastieren. Die als EUNIC Hamburg zusammengeschlossenen Kulturinstitute – Instituto Cervantes, Istituto Italiano di Cultura, Goethe-Institut und Institut français Hamburg, – präsentieren zum Comicfestival schon traditionell einen Internationalen Graphic Novel Salon (10.10., 19.00 Uhr, Istituto Italiano) Für die diesjährige Ausgabe haben EUNIC HAMBURG und Infopoint-Europa die Autoren Alfred (Frankreich), Federico Cacciapaglia (Italien) und Javi Rey (Spanien) eingeladen, die ihre neuesten Werke vorstellen werden. Francesca Bravi moderiert.
comicfestivalhamburg.de
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Lesefest Seiteneinsteiger
Das größte Kinderlesefest in Norddeutschland feiert vom 5. bis zum 8. Oktober sein 20. Jubiläum mit vielen auserlesenen Veranstaltungsschätzen und Gästen aus dem In- und Ausland. Das Programm bietet von der klassischen Autorenlesung über Workshops zu aktuellen Themen wie Extremismus und Populismus auch gleich mehrere hochkarätige Buchpremieren: Saša Staniši? (Zeise Kino, 15.10., 10.00 Uhr, für 3. und 4. Klassen) stellt zusammen mit der Illustratorin Katja Spitzer den zweiten Band von »Hey, hey, hey, Taxi!« vor, Paul Maar (Zentralbibliothek, 28.09., 15.00 Uhr) lädt zur Premiere für sein neues Buch »Das Mini-Sams ist weg« und Julia Neuhaus Till Penzek (13.10., Kinderbuchhaus im Altonaer Museum, 15.00 Uhr) laden mit ihrem neuen Buch »Und was passiert jetzt?« zum Geschichtenerfinden.
lesefest-seiteneinsteiger.de
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»Die Temperamente des Theaters«
Noch bis zum 27. Oktober zeigt die Staats- und Universitätsbibliothek eine Ausstellung über »Leopold Jessners Bühnenbücher vom Thalia Theater«. Leopold Jessner (1878–1945) war der prägende Theaterregisseur der Weimarer Republik und Vorläufer des heutigen Regietheaters. Die meisten künstlerischen Zeugnisse seines Berliner Schaffens gingen im Exil verloren. Umso wertvoller sind die in der Hamburger Theatersammlung aufbewahrten Materialien aus seiner Zeit als junger Regisseur am hiesigen Thalia Theater von 1904 bis 1915. Das Exzellenzcluster »Understanding Written Artefacts s« und die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg zeigen in Kooperation mit dem Thalia Theater die Regie-, Inspizier-, Soufflier- und Rollenbücher von Leopold Jessner im Kontext des zeitgenössischen Arbeitsalltags am Theater. Die Bühnenbücher mit handschriftlichen Eintragungen verschiedener Nutzender bieten einen faszinierenden Einblick in die Prozesse hinter den Kulissen. Eröffnet wird die Ausstellung am 24. September um 18.00 Uhr mit einer Einführung von Anna Sophie Felser und Prof. Dr. Martin Schäfer. Begrüßung: Prof. Robert Zepf (Direktor SUB), Grußworte sprechen Prof. Dr. Silke Segler-Meßner (Dekanin der Fakultät für Geisteswissenschaften) und Prof. Dr. Konrad Hirschler (Sprecher des Exzellenzclusters UWA). Im Anschluss: Empfang und Besichtigung der Ausstellung. Um Anmeldung zur Teilnahme an der Eröffnung unter pr@sub.uni-hamburg.de wird gebeten.
Bis 27. Oktober 2024, Staats- und Universitätsbibliothek, Ausstellungsraum im Erdgeschoss. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-24.00 Uhr, Sa.-So. 10.00-24.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Bis 27. Oktober 2024, Staats- und Universitätsbibliothek, Ausstellungsraum im Erdgeschoss. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-24.00 Uhr, Sa.-So. 10.00-24.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Neueröffnung des Kinderbuchhauses im Altonaer Museum
Das Kinderbuchhaus im Altonaer Museum wird auf den ehemaligen Archivflächen im Erdgeschoss neu eröffnet. Seit 2005 war es im zweiten Obergeschoss des Museums zu Gast. Nun bezieht es durch das Büro SKA Sibylle Kramer gestaltete 220 Quadratmeter mit Bühne, eigenem Werkstattraum und Büroräumen, die mit Mitteln des Sanierungsfonds der Hamburger Bürgerschaft, der Behörde für Kultur und Medien, der Bodo Röhr Stiftung und der Bijou Brigitte Stiftung umgebaut wurden.
Kinder und deren Begleiter*innen werden auch hier in Bücher eintauchen, Geschichten erfinden, in die Fußstapfen junger und alter Philosoph*innen treten, Theater erleben und spielen und selbstverständlich und vor allem Illustrationen ganz genau betrachten können. Die erste Ausstellung im neuen Zuhause wird sich mit ebendiesem Thema in einer Vielzahl seiner Facetten beschäftigen: Was bedeutet es, zuhause zu sein, ein Zuhause zu haben, sich nach einem Zuhause zu sehnen, ein Zuhause verlassen zu müssen? Wodurch entsteht das Gefühl, zuhause zu sein? Was kann Zuhause sein? Sprache, Erinnerungen, Nachbarschaft, Freunde?
Die öffentliche Eröffnungsfeier für Kinder findet vom 7. bis 8.09.2024, 12-17 Uhr, statt. Der Eintritt ist frei!
Weitere Details auf www.kinderbuchhaus.de.
Kinder und deren Begleiter*innen werden auch hier in Bücher eintauchen, Geschichten erfinden, in die Fußstapfen junger und alter Philosoph*innen treten, Theater erleben und spielen und selbstverständlich und vor allem Illustrationen ganz genau betrachten können. Die erste Ausstellung im neuen Zuhause wird sich mit ebendiesem Thema in einer Vielzahl seiner Facetten beschäftigen: Was bedeutet es, zuhause zu sein, ein Zuhause zu haben, sich nach einem Zuhause zu sehnen, ein Zuhause verlassen zu müssen? Wodurch entsteht das Gefühl, zuhause zu sein? Was kann Zuhause sein? Sprache, Erinnerungen, Nachbarschaft, Freunde?
Die öffentliche Eröffnungsfeier für Kinder findet vom 7. bis 8.09.2024, 12-17 Uhr, statt. Der Eintritt ist frei!
Weitere Details auf www.kinderbuchhaus.de.
K.-H. Zillmer-Verlegerpreis 2024 für Zoë Beck und Jan Karsten
Der K.-H. Zillmer-Verlegerpreis 2024 geht an Zoë Beck und Jan Karsten, die 2013 in Hamburg den Verlag CulturBooks für internationale Gegenwartsliteratur gründeten. Das Programm umfasst starke, oft preisgekrönte literarische Stimmen aus aller Welt. Zu den Autor:innen zählen u. a. Bora Chung, Carl Nixon, Ling Ma, Ray Loriga, Cherie Jones, Frank Göhre und Helen Oyeyemi.
Die Preisverleihung findet am 11. November 2024 um 19.00 Uhr im Literaturhaus Hamburg statt. Der Senator für Kultur und Medien, Dr. Carsten Brosda, wird ein Grußwort sprechen. Interessierte können sich bei der Hamburgischen Kulturstiftung für die Preisverleihung anmelden per E-Mail unter veranstaltungen(at)kulturstiftung-hh.de.
Die Preisverleihung findet am 11. November 2024 um 19.00 Uhr im Literaturhaus Hamburg statt. Der Senator für Kultur und Medien, Dr. Carsten Brosda, wird ein Grußwort sprechen. Interessierte können sich bei der Hamburgischen Kulturstiftung für die Preisverleihung anmelden per E-Mail unter veranstaltungen(at)kulturstiftung-hh.de.
Literaturpreis »Der zweite Roman« - Die Shortlist
Zum ersten Mal wird in diesem Jahr der von der Christian & Ursula Voß Stiftung ausgeschriebene neue Literaturpreis »Der zweite Roman« vergeben. Er ist mit 4.000 Euro dotiert. Zur Diskussion standen deutschsprachige zweite Romane, die in den Jahren 2022 und 2023 veröffentlicht wurden.
Die Jury, der Dr. Thomas Andre (»Hamburger Abendblatt«), Nefeli Kavouras (freie Literaturvermittlerin und Autorin) und Prof. Dr. Rainer Moritz (Literaturhaus Hamburg) angehören, hat eine Shortlist benannt, die folgende Titel umfasst:
Annika Büsing: Koller (Steidl)
Arno Frank: Seemann vom Siebener (Tropen)
Verena Kessler: Eva (Hanser)
Martin Kordi?: Jahre mit Martha (S. Fischer)
Katharina Mevissen: Mutters Stimmbruch (Wagenbach)
Thomas Willmann: Der eiserne Marquis (Liebeskind)
Der Preis wird am 26. November 2024, 19.00 Uhr, im Literaturhaus Hamburg verliehen.
Die Jury, der Dr. Thomas Andre (»Hamburger Abendblatt«), Nefeli Kavouras (freie Literaturvermittlerin und Autorin) und Prof. Dr. Rainer Moritz (Literaturhaus Hamburg) angehören, hat eine Shortlist benannt, die folgende Titel umfasst:
Annika Büsing: Koller (Steidl)
Arno Frank: Seemann vom Siebener (Tropen)
Verena Kessler: Eva (Hanser)
Martin Kordi?: Jahre mit Martha (S. Fischer)
Katharina Mevissen: Mutters Stimmbruch (Wagenbach)
Thomas Willmann: Der eiserne Marquis (Liebeskind)
Der Preis wird am 26. November 2024, 19.00 Uhr, im Literaturhaus Hamburg verliehen.
Hamburger Flimmern: Filmstadt, Kinostadt, Fernsehstadt
Vom 10. April bis zum 16. Juni zeigt die Staats- und Universitätsbibliothek eine Ausstellung, die sich der Filmstadt Hamburg widmet. Hamburg spielte und spielt eine bedeutende Rolle in der deutschen Mediengeschichte. Anhand von historischen Exponaten wird in der Ausstellung, kuratiert vom Film- und Fernsehmuseum Hamburg e. V., die Entwicklung Hamburgs zur Medienmetropole beispielhaft nachgezeichnet.
Die Ausstellung wird im Ausstellungsraum im Erdgeschoss der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Von-Melle-Park 3, gezeigt. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-24 Uhr, Sa.-So. 10-24 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Die Eröffnung findet am 9.4. um 18.00 Uhr im Vortragsraum der Stabi mit Robert Zepf und Joachim Paschen statt. Im Anschluss Empfang und gemeinsamer Besuch der Ausstellung. Es wird um Anmeldung gebeten: pr@sub.uni-hamburg.de
Die Ausstellung wird im Ausstellungsraum im Erdgeschoss der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Von-Melle-Park 3, gezeigt. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-24 Uhr, Sa.-So. 10-24 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Die Eröffnung findet am 9.4. um 18.00 Uhr im Vortragsraum der Stabi mit Robert Zepf und Joachim Paschen statt. Im Anschluss Empfang und gemeinsamer Besuch der Ausstellung. Es wird um Anmeldung gebeten: pr@sub.uni-hamburg.de
Biermann-Ratjen-Medaille für Frank Göhre
Der Hamburger Schriftsteller Frank Göhre gilt als Solitär der deutschen Kriminalliteratur und einer ihrer prägendsten Autoren. Im Nochtspeicher überreichte Kultursenator Carsten Brosda der Krimilegende bei einer Lesung zu seinem 80. Geburtstag nun die Senator-Biermann-Ratjen-Medaille, die für herausragende künstlerische und kulturelle Leistungen in Hamburg vergeben wird.
Kulturbehörde und Literaturhaus vergeben drei »Raus! Nur Raus!«-Stipendien
Mit dem »Raus! Nur raus!«-Stipendium – vergeben von Behörde für Kultur und Medien und Literaturhaus – wird es sechs Hamburger Autorinnen und Autoren ermöglicht, Recherchevorhaben für ihre literarischen Projekte umzusetzen. In der zweiten Ausschreibungsrunde wurden aus 61 Bewerbungen die Projekte von Hatice Açikgöz, Karen Köhler und Sascha Preiß zur Förderung mit je 3.000 Euro ausgewählt.
Hatice Açikgöz, geboren 1993, schreibt Artikel und Kolumnen für die »taz« und »Der Freitag«. Ihr Lyrikdebüt »fancy immigrantin. ein poetisches tagebuch«, erschien 2023. Sie hat außerdem beim Verlag Sukultur und im Hamburger ZIEGEL veröffentlicht. Das Stipendium möchte sie nutzen, um in deutschen Städten, in denen rassistische und rechtsextreme Fälle bekannt geworden sind, für ihren Debütroman zu recherchieren. Der Roman erzählt die Geschichte von fünf jungen migrantischen Menschen, die aufgrund des politischen Rechtsrucks in Deutschland beschließen, Rechtsextreme ohne Gewalt einzuschüchtern. Jedoch eskaliert die Situation.
Karen Köhler, geboren 1974, schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Prosa und regelmäßig für das »ZEITmagazin«. Sie veröffentlichte unter anderem den Erzählungsband »Wir haben Raketen geangelt« und ihren Debütroman »Miroloi« im Hanser Verlag und gab den »Akzente«-Band »Briefe an die Täter« heraus. In ihrem neuen Romanprojekt beschäftigt sie sich mit dem Themenkomplex Körper als Herkunft und erforscht die Grenzen der Ich-Konstruktion. Dank des Stipendiums kann sie Interviews in einer Reha-Klinik führen und ein Seminar besuchen.
Sascha Preiß, geboren 1976, ist Mitbegründer von »tau · zeitschrift für literatur« und Mitorganisator der Lesereihe AHAB in Hamburg. Sein Erzählungsband »Sibirische Geschichten« erschien 2020. Für sein autofiktionales Projekt »Die Sache mit meinem Bruder« möchte er den letzten Aufenthaltsorten seines vor 20 Jahren verstorbenen Bruders nachspüren. »Sein Leben erzählt eine eigene Geschichte von DDR, Wende, BRD, Familie, Krankheit und reichlich verpassten Möglichkeiten eines sinnsuchenden, sensiblen jungen Mannes«, heißt es in der Bewerbung.
Hatice Açikgöz, geboren 1993, schreibt Artikel und Kolumnen für die »taz« und »Der Freitag«. Ihr Lyrikdebüt »fancy immigrantin. ein poetisches tagebuch«, erschien 2023. Sie hat außerdem beim Verlag Sukultur und im Hamburger ZIEGEL veröffentlicht. Das Stipendium möchte sie nutzen, um in deutschen Städten, in denen rassistische und rechtsextreme Fälle bekannt geworden sind, für ihren Debütroman zu recherchieren. Der Roman erzählt die Geschichte von fünf jungen migrantischen Menschen, die aufgrund des politischen Rechtsrucks in Deutschland beschließen, Rechtsextreme ohne Gewalt einzuschüchtern. Jedoch eskaliert die Situation.
Karen Köhler, geboren 1974, schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Prosa und regelmäßig für das »ZEITmagazin«. Sie veröffentlichte unter anderem den Erzählungsband »Wir haben Raketen geangelt« und ihren Debütroman »Miroloi« im Hanser Verlag und gab den »Akzente«-Band »Briefe an die Täter« heraus. In ihrem neuen Romanprojekt beschäftigt sie sich mit dem Themenkomplex Körper als Herkunft und erforscht die Grenzen der Ich-Konstruktion. Dank des Stipendiums kann sie Interviews in einer Reha-Klinik führen und ein Seminar besuchen.
Sascha Preiß, geboren 1976, ist Mitbegründer von »tau · zeitschrift für literatur« und Mitorganisator der Lesereihe AHAB in Hamburg. Sein Erzählungsband »Sibirische Geschichten« erschien 2020. Für sein autofiktionales Projekt »Die Sache mit meinem Bruder« möchte er den letzten Aufenthaltsorten seines vor 20 Jahren verstorbenen Bruders nachspüren. »Sein Leben erzählt eine eigene Geschichte von DDR, Wende, BRD, Familie, Krankheit und reichlich verpassten Möglichkeiten eines sinnsuchenden, sensiblen jungen Mannes«, heißt es in der Bewerbung.
Debütpreis für »Nincshof«
Johanna Sebauer, Foto: Birte Filmer
Neben Johanna Sebauer haben in vier Salonabenden Esther Schüttelpelz, Frédéric Schwilden, Dirk Gieselmann, Lisa Roy, Necati Öziri, Dana Vowinckel und Elena Fischer ihre Debütromane beim Harbour Front Literaturfestivals vorgestellt.
Die Preisverleihung findet am Sonntag, dem 24. September, um 11:00 Uhr im Thalia Nachtasyl statt.
Hamburger Literaturpreise 2024 – Die Ausschreibung
12 Literaturpreise in 8 Kategorien mit einer Gesamtsumme von 84.000 Euro schreibt die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg aus.
Sechs mit je 8.000 Euro dotierte Preise werden in einem anonymen Vergabeverfahren in den Kategorien Roman, Erzählung, Lyrik/Drama/Experimentelles, Kinder- und Jugendbuch vergeben. Dazu kommt ein nicht anonym vergebener Preis für einen Comic, der ebenfalls mit 8.000 Euro dotiert ist. Für literarische Übersetzungen sind drei Preise zu je 4.000 Euro ausgeschrieben. Zwei ebenfalls mit 8.000 Euro dotierte Preise werden für das »Buch des Jahres« (Roman, Erzähl- oder Gedichtband) und den Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS vergeben. Insgesamt ist für die 12 Literaturpreise eine Preissumme von 84.000 Euro ausgeschrieben.
Bewerben können sich Autor:innen und Übersetzer:innen, die in Hamburg oder im Gebiet ABCD des Hamburger Verkehrsverbundes ihren ersten Wohnsitz und Lebensmittelpunkt haben.
Bewerbungsschluss ist Sonntag, der 30. Juni 2024.
Die Ausschreibung (PDF) für alle Kategorien »
Sechs mit je 8.000 Euro dotierte Preise werden in einem anonymen Vergabeverfahren in den Kategorien Roman, Erzählung, Lyrik/Drama/Experimentelles, Kinder- und Jugendbuch vergeben. Dazu kommt ein nicht anonym vergebener Preis für einen Comic, der ebenfalls mit 8.000 Euro dotiert ist. Für literarische Übersetzungen sind drei Preise zu je 4.000 Euro ausgeschrieben. Zwei ebenfalls mit 8.000 Euro dotierte Preise werden für das »Buch des Jahres« (Roman, Erzähl- oder Gedichtband) und den Sachbuchpreis der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS vergeben. Insgesamt ist für die 12 Literaturpreise eine Preissumme von 84.000 Euro ausgeschrieben.
Bewerben können sich Autor:innen und Übersetzer:innen, die in Hamburg oder im Gebiet ABCD des Hamburger Verkehrsverbundes ihren ersten Wohnsitz und Lebensmittelpunkt haben.
Bewerbungsschluss ist Sonntag, der 30. Juni 2024.
Die Ausschreibung (PDF) für alle Kategorien »