Samstag, 21.11.2009


Felix Mendelssohn-Bartholdy
Felix Mendelssohn-Bartholdy in einem Portrait von Eduard Magnus, Staatsbibliothek Preußische Kulturbesitz, Berlin

Mendelssohn-Wochenende

Fanny und Felix

Am 3. Februar 1809 wurde in Hamburg Felix Mendelssohn Bartholdy geboren, ein „Künstler von Weltrang“, der, wie es in „Der Zeit“ hieß, „200 Jahre nach seiner Geburt halb verteidigt, halb entdeckt werden muss“. An diesem Wochenende geht es im Jüdischen Salon jedoch nicht nur um den großen Komponisten Felix, sondern auch um seine Familie, um seine Schwester Fanny, die Großmutter Fromet und ihren Mann, den Philosophen Moses. Zum Auftakt des „Mendelssohn-Wochenendes“ spricht der Musikwissenschaftler Steven Paul über Felix und Fanny Mendelssohn und spielt Musikaufnahmen aus seinem privaten Archiv, die Schauspielerin Stella Jürgensen liest Texte und sicher auch aus einigen der berühmten Briefe von Felix und Fanny Mendelssohn.

Veranstalter: Jüdischer Salon im Café Leonar, Grindelhof 59, 20.00 Uhr. Eintritt: 10.-/7.50 Euro.


Literatur in Hamburg